Mythos oder Wahrheit
Endlich! Die Sonne blitzt hervor und wärmt unsere Haut. Die Leute gehen raus, haben gute Laune und lächeln sich gegenseitig zu. Den grauen Winter lassen wir hinter uns und die Stimmung steigt. Aber woher kommt eigentlich der plötzliche Stimmungsumschwung? Viele sagen schnell – „Das sind die Frühlingsgefühle“. Aber ist das wahr?
Zufall oder liegt es am Frühling
Ein Lächeln, ein Flirt und Frühlingsgefühle! Ist es das oder einfach der mangelnde Vitamin D Mangel der gerade gefüllt wird?
Frühlingsgefühle sind kein Mythos
Sind Frühlingsgefühle nun echt oder eine Erfindung von hoffnunslosen Romantikern? Ja, es gibt sie!
Jeder kennt das von sich selbst. die Tage sind länger und wärmer, wir gehen raus, haben Lust auf Abenteuer, die kalte und lange Winterzeit ist endlich zu Ende.
Matthias Weber von der Deutschen Gesellschaft für Endorkrinologie (DGE) sagte gegenüber der „Welt.de“
„Das Frühlingsgefühl existiert. Man spürt ein Gefühl der Aufbruchstimmung, ein Gefühl, Ballast abzuwerfen von der kalten, dunklen Winterzeit“ […] „Die Tage werden wieder länger, die Dunkelheit verschwindet, und das führt dazu, dass man mehr Tatendrang bekommt.“
Die Hormone sind „schuld“
Schon mal was von Frühjahrsmüdigkeit gehört?
Eigentlich sorgt das vermehrte Licht für unseren großen Tatendrang und Agilität. Wir fühlen uns gut, kraftstrotzend und voller Energie. Nichts mit Frühjahrsmüdigkeit! Die Produktion des Schlafhormons Melatonin wird verringert und wir fühlen uns frischer und wacher.
Hormonbiologe Prof. Alexander Lerchl auf Berlin.de erklärt: „Es wird ausschließlich nachts produziert“ […] „Weil es im Winter länger dunkel ist, ist der Melatoninspiegel dann auch tagsüber erhöht, wir fühlen uns schläfriger. Beim Übergang vom Winter zum Sommer werden die Melatoninwerte verringert. Es ist heller, wir sind wacher und aktiver. Der Gegenspieler von Melatonin, das Hormon Serotonin, das Glückshormon, wird durch das Sonnenlicht stimuliert. Diese Hormonumstellung spielt auch physiologisch eine große Rolle.„
Lust & die Liebe
Zurück zu den Frühlingsgefühlen und unsere Lust auf körperliche Nähe. Ist es nun wahr das diese etwas damit zu tun haben?
Wie wir eben festgestellt haben, ist es das Hormon Melatonin das überwiegend in unseren Körper arbeitet. Allerdings produziert der männliche Körper in den warmen Jahreszeiten mehr Testosteron. Ob bei Frauen der Hormonspiegel ebenfalls ansteigt? Nein!
<Aber warum finden wir uns bei den ersten Sonnenstraheln dann so interessant? Professor Helmut Schatz sagt gegenüber dem Spiegel das dies eher ein psychologischer Faktor ist.
„Wenn die Natur erwacht, dann erwacht der Mensch. Wir sind ja ein Teil der Natur. Um es mit Herman Hesse zu sagen: ‚Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.‘ Immer wenn man etwas neu anfängt, macht man es mit Schwung. Und wenn die Blüten rauskommen, fühlt man sich beschwingt.„
Mythos oder Wahrheit
Endlich! Die Sonne blitzt hervor und wärmt unsere Haut. Die Leute gehen raus, haben gute Laune und lächeln sich gegenseitig zu. Den grauen Winter lassen wir hinter uns und die Stimmung steigt. Aber woher kommt eigentlich der plötzliche Stimmungsumschwung? Viele sagen schnell – „Das sind die Frühlingsgefühle“. Aber ist das wahr?
Zufall oder liegt es am Frühling
Ein Lächeln, ein Flirt und Frühlingsgefühle! Ist es das oder einfach der mangelnde Vitamin D Mangel der gerade gefüllt wird?
Frühlingsgefühle sind kein Mythos
Sind Frühlingsgefühle nun echt oder eine Erfindung von hoffnunslosen Romantikern? Ja, es gibt sie!
Jeder kennt das von sich selbst. die Tage sind länger und wärmer, wir gehen raus, haben Lust auf Abenteuer, die kalte und lange Winterzeit ist endlich zu Ende.
Matthias Weber von der Deutschen Gesellschaft für Endorkrinologie (DGE) sagte gegenüber der „Welt.de“
„Das Frühlingsgefühl existiert. Man spürt ein Gefühl der Aufbruchstimmung, ein Gefühl, Ballast abzuwerfen von der kalten, dunklen Winterzeit“ […] „Die Tage werden wieder länger, die Dunkelheit verschwindet, und das führt dazu, dass man mehr Tatendrang bekommt.“
Die Hormone sind „schuld“
Schon mal was von Frühjahrsmüdigkeit gehört?
Eigentlich sorgt das vermehrte Licht für unseren großen Tatendrang und Agilität. Wir fühlen uns gut, kraftstrotzend und voller Energie. Nichts mit Frühjahrsmüdigkeit! Die Produktion des Schlafhormons Melatonin wird verringert und wir fühlen uns frischer und wacher.
Hormonbiologe Prof. Alexander Lerchl auf Berlin.de erklärt: „Es wird ausschließlich nachts produziert“ […] „Weil es im Winter länger dunkel ist, ist der Melatoninspiegel dann auch tagsüber erhöht, wir fühlen uns schläfriger. Beim Übergang vom Winter zum Sommer werden die Melatoninwerte verringert. Es ist heller, wir sind wacher und aktiver. Der Gegenspieler von Melatonin, das Hormon Serotonin, das Glückshormon, wird durch das Sonnenlicht stimuliert. Diese Hormonumstellung spielt auch physiologisch eine große Rolle.„
Lust & die Liebe
Zurück zu den Frühlingsgefühlen und unsere Lust auf körperliche Nähe. Ist es nun wahr das diese etwas damit zu tun haben?
Wie wir eben festgestellt haben, ist es das Hormon Melatonin das überwiegend in unseren Körper arbeitet. Allerdings produziert der männliche Körper in den warmen Jahreszeiten mehr Testosteron. Ob bei Frauen der Hormonspiegel ebenfalls ansteigt? Nein!
Aber warum finden wir uns bei den ersten Sonnenstraheln dann so interessant? Professor Helmut Schatz sagt gegenüber dem Spiegel das dies eher ein psychologischer Faktor ist.
„Wenn die Natur erwacht, dann erwacht der Mensch. Wir sind ja ein Teil der Natur. Um es mit Herman Hesse zu sagen: ‚Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.‘ Immer wenn man etwas neu anfängt, macht man es mit Schwung. Und wenn die Blüten rauskommen, fühlt man sich beschwingt.„
Aber machen wir uns frei von den wissenschaftlichen Aussagen. Der Frühling kommt, die Sonne scheint und die Kleidung wird weniger und damit wird auch wieder mehr Haut gezeigt. Ein optischer Reiz wird gesetzt und wir Menschen reagieren sehr stark auf solche Reize und bei diesen Gedanken und Gefühlen denkt man doch an Frühlingsgefühle. Egal warum! Ist das Gefühl nicht toll?
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